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vom Skiclub Zell am SeE  

 

 

Golfen für den Skinachwuchs

Landesrat Stefan Schnöll übernahm den Ehrenschutz. Ebenfalls dabei Ex-Abfahrtsweltmeister Michael Walchhofer und Salzburgs Seilbahnenobfrau Vroni Scheffer. Nach dem Golf erklärte der Vorsitzende der Jury, SLSV-Präsident Bartl Gensbichler, warum wer was gewonnen hatte. Der 1. Preis ging an den Skiclub Zell am See. Gensbichler: "Für sein Konzept zur Integration von sieben Kindern mit Downsyndrom ins Skitrainingsprogramm. Der persönliche Einsatz des Teams mit Fritz Unterganschnigg an der Spitze kann nicht hoch genug geschätzt werden." Der 2. Preis ging an den Skiclub Salzburg für sein Angebot, SchülerInnen in der Stadt mit dem (Al)Bus zum Schnuppertraining abzuholen. Urs Tanner und sein Trainerteam rekrutieren bis zu 50 Kinder pro Jahr bei speziellen Sichtungskursen. Vor allem, weil immer mehr Kinder in der Stadt in Familien aufwüchsen, die keinen Bezug zum Skisport hätten, sei diese Initiative preiswürdig. Den 3. Preis gewann der Skiclub Radstadt mit dem seit Jahren erfolgreichen German Bauregger an der Spitze. "Die Trainer legen größten Wert auf perfekte Technik. Vermutlich deshalb gewann der SC Radstadt seit Bestehen des alpinen Landescups zwölf Mal die Vereinswertung." Einen Sonderpreis gab es für das Angebot an Familien, ihre Kinder von fünf bis 15 Jahren beim Skifahren zu fördern. Nicht Drill, sondern der Spaß an der Freud steht im Zentrum. Fazit: In den letzten vier Jahren verdoppelte sich die Zahl der Teilnehmer. 120 Kinder sind aktive Trainierer - daher der Preis für den Skiclub Saalfelden.